Kunst im Schaufenster
Vom 18.03.2023 bis 16.04.2023 lohnt sich ein Blick in die Schaufenster vieler Holzkirchner Geschäfte besonders: In dieser Zeit stellen 28 Künstlerinnen und Künstler in 29 Schaufenstern zum dritten Mal ihre vielseitigen Kunstwerke aus.
Das Projekt bietet zum einen den Künstlerinnen und Künstlern der Region die Möglichkeit, ihre Werke in den Schaufenstern der Holzkirchner Geschäfte zu zeigen. Zum anderen werden die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler wieder in den Fokus gesetzt.
„Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass Kunst im Schaufenster zu einer Wiederholungsaktion wird und dann mit der steigenden Anzahl von Schaufenstern und Kunstschaffenden. Wir sind überzeugt, dass diese auch Idee auch in diesem Jahr wieder Personen in den Ortskern zieht."
Eine dritte Auflage ist nur auf Grund des Engagements und der guten Zusammenarbeit der Holzkirchner Einzelhändlerinnen und -händler sowie der Künstlerinnen und Künstlern möglich. So können dieses Jahr fünf weitere Kunstschaffende ihre Werke in neuen teilnehmenden Geschäften ausstellen.
Ein Highlight ist dieses Jahr wieder die Ausstellung im Atrium -- so erhalten die Kunstschaffenden eine doppelte Sichtbarkeit. Insgesamt können 29 mit Kunst bestückte Schaufenster plus das Atrium auf dem Weg durch Holzkirchen bestaunt werden. Hinzu kommen noch acht Kunstwerke im öffentlichen Raum in Holzkirchen, zwei Ateliers sowie zwei Ausstellungen.
Ein Spaziergang durch den Holzkirchner Ortskern lohnt sich also nicht nur, um frische Luft zu schnappen, sondern zugleich ein künstlerisches Highlight zu erleben. Von Öl- und Acrylbildern über Fotografie und Landschaftsmalerei bis hin zu Skulpturen und vielem mehr ist alles in den Schaufenstern zu sehen.
Wir dürfen Sie ganz herzlich zur Vernissage am Montag, den 20.03.2023 um 18:00 Uhr in das Atrium einladen. Hier haben Sie die Möglichkeit mit den Kunstschaffenden und Gewerbetreibenden in Kontakt zu kommen.
Die Aktion wird in diesem Jahr durch den Projektfonds "Innestadt beleben" des Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
Folgende Kunstschaffende beteiligen sich an der Aktion:
Goldschmiede und |
Michael Bachmann, Jahrgang 1973, lebt im Bayerischen Oberland und ist hier fest verwurzelt. Bestimmte Motive lehnt er ab und so finden sich viele unterschiedliche Bilder in seinem Portfolio. Er sieht sich selbst als „Momentenjäger“ und versucht diese besonderen Momente dem Betrachter zu vermitteln und deren Fantasie anzuregen. Er ist auch Teil der Künstlergruppe „KunstStatt“. Deren Ziel ist es Kunst nahbar und für jeden zugänglich zu machen.Kunst ist die Kunst, sich auszuruhen, bevor man müde wird. |
Kontakt: E-Mail: info@bachae.de Web: www.bachae.de |
Augenoptik im Atrium Münchner Straße 56a |
Konrad Broxtermann, der seine Werkstatt in Waakirchen hat, folgte mit 23 Jahren seiner Berufung und absolvierte eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in Freiburg - Breisgau. Was er in der Werkstatt eines akademischen Bildhauers in Worpswede lernen konnte, prägt bis heute seine Arbeit ebenso wie sein guter Lehrmeister in Biberach/Riss und die Zeit in der Münsterbauhütte in Konstanz, wo er viele Jahre an der Restaurierung der gotischen Kathedrale beteiligt war. Konrad Broxtermann arbeitet figürlich und abstrakt gleichermaßen. Sein bevorzugtes Material ist Jurakalk aus dem Altmühltal, an dem ihn fasziniert, wie seine Oberfläche durch die Bearbeitung lebendig wird. Im Winter zieht er da Arbeiten mit dem warmen Material Holz drinnen im Atelier vor. |
Kontakt: E-Mail: konradbroxtermann@hotmail.com Web: www.bildhauer-broxtermann.de |
Glücklich Brautmoden Münchner Straße 3 |
Ivana De Faveri ist eine vielseitige Künstlerin, die verschiedenste Möglichkeiten aufgreift, Kunst zu interpretieren. Kunst ist mehr als nur eine Tätigkeit - sie ist eine Lebensweise. Kunst ist mehr als nur eine Fähigkeit - sie ist eine Leidenschaft. Kunst ist auch mehr als nur ein Bild - sie erzählt immer eine Geschichte. Und diese Leidenschaft trägt Ivana De Faveri nach außen auf die Leinwand und kleidet sie mit mal mit kräftigen, mal mit zarten Farbtönen. Mal sind es Tiere, mal abstrakte Landschaften, mal Frauenportraits. Alles ist Inspiration und es gibt keine Grenze. „Kunst“, sagt sie „ist ein Teil meiner menschlichen Erfahrung und es ist nicht verwunderlich, dass sie schon immer ein Teil meines Lebens ausgemacht hat“. Kunst ist Austausch, Kunst sorgt für mehr Bewusstsein und stärkt die Toleranz, fremde Kulturen zu akzeptieren, egal wie eigenartig sie aus der eigenen Sicht erscheinen mögen. |
Kontakt: E-Mail: ivana.dfvr@gmail.com Instagram: Ivana_defaveri.art |
Holzkirchner Bücherecke Münchner Straße 40 |
Helga Fiebig schafft Bilder in Aquarell-, Acryl- und Mischtechniken. Ihr Hauptschwerpunkt liegt auf der Zeichnung. Nach einer langanhaltenden Angst heraus, dass das zeichnerische Tun immer mit einer Perfektion verbunden ist, stellte sich heraus, dass dem überhaupt nicht so ist! Im Gegenteil! Durch den zeichnerischen Strich wird erst der „Schwung“ geboren und der ist immer individuell … einfach loslegen! Ihre eigene individuelle Strichführung wurde geboren, als sehr reduzierte und aufs Wesentliche beschränkte Darstellung. Ihre Werke leben von Eindrücken (Beobachtungen) von Außen, die sie immer wieder in ihrem Herzen gesammelt hat und zum Ausdruck, auf den „Punkt“ bringen möchte. Die klein- und großformatigen Bilder auf Leinwand und Holz entspringen einfach aus ihrer Seele, werden also nicht von außen gelenkt, sondern blubbern einfach heraus. Sie leben von viel Farbe und verbinden sich meist ganz stark mit zeichnerischen Elementen. Die Bilder haben ihre Wirkung sowohl in der Gegenständlichkeit und auch in der Abstraktion und leben immer von einer Leichtigkeit, Humor und einer großen Freude am Leben. |
Kontakt: E-Mail: info@helgafiebig.de |
Fotostudio Blickfang Rosenheimer Straße 16 |
Doris Fohr hat das Fotografenhandwerk im gehobenen Bereich der Portraitfotografie in München gelernt. Nach einer Weiterbildung im Bereich Digitalfotografie und 3D-Animation folgte die Ausbildung zum Fotografenmeister mit Meisterbrief. Ein beruflicher Abstecher in die Medienbranche brachte neuer Erfahrungen. Vor 18 Jahren eröffnete sie ein ihr eigenes Fotostudio in Holzkirchen. In den letzten Jahren arbeitete Doris Fohr intensiv an Verwirklichung einger, freier Arbeiten, jenseits von Kundenerwartungen. Die Bandbreite ihrer Arbeiten reicht von der gegenständlichen bis zur experimentellen Fotografie. In Doris Fohrs Fotografie hat sich die Technik dem Motiv unterzuordnen. Der fehlende Anspruch zur technischen Perfektion eröffnet Freiräume für Kreativität und neue Sichtweisen. Der Charme des Unperfekten hinterlässt "offene Enden" und schafft Raum für Interpretation. Ihre Motive findet die Fotografin ausschließlich in der Region. |
Kontakt: E-Mail: fotostudio-blickfang@t-online.de Web: www.fotostudio-blickfang.de |
Catering Papst Münchner Straße 30 |
Seit Dorothee Geißler auf der Welt ist, dreht sich bei ihr alles - oder zumindest fast alles - um Farben. Ob Bleistift oder Aquarell, ob Kreide oder Acryl, Filzstift oder Edding, Sand oder Spachtelmasse, diese und viele andere Materialien inspirieren sie und sie verwendet sie für ihre Bilder. Mit Fotos, Zeitungsausschnitten und Schablonen ergänzt sie ihre Werke. Am Anfang steht immer die Lust auf die Farbe. Mit blau, grün, orange oder rot - je nachdem, was ihr Gefühlsleben gerade verlang - legt sie los, ohne zu wissen, wie das Endprodukt aussehen wird. Für eine grobe Grundierung eignen sich für sie Schwämme, Spachtel, dicke Pinsel und die eigenen Hände bestens. Wie sich das Bild dann entwickelt, hängt von ihren Stimmungen und Ideen ab. Farbe ist für Dorothee Geißler Inspiration, Seelenheil, Wohltat, Anregung und Beruhigung gleichermaßen. Sie geht immer mit einem offenen Blick durch den Alltag und hat Fotoapparat, Stift und Block in der Tasche. Am wichtigsten ist es ihr, dass die Malerei Spaß macht. |
Kontakt: E-Mail: doro@bt-progammierung.de |
Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eG Marktplatz 11 |
Werner Härtl (*1978), der mit seiner Familie in Reichersbeuern lebt, ist als freischaffender Illustrator und Designer tätig, als freier Sprecher für Rundfunk und Fernsehen und darüber hinaus als Betriebshelfer in der hiesigen Landwirtschaft. Als er vor Jahren bei der Stallarbeit feststellte, dass angetrockneter Kuhmist sehr hartnäckig auf allen möglichen Untergründen haftet, war die Idee geboren, mit Kuhdung als Malmaterial zu experimentieren. Für seine Kuhmistgemälde entwickelte Härtl nach und nach verschiedene Techniken: Ob auf Leinwand oder Papier, ob mit Pigmenten und Blattgold versetzt, er lässt sich in seinem Schaffensprozess immer von den strukturgebenden Feststoffen und Fremdkörpern des Dungs leiten. Der Zyklus „Kuh & Co & Du“ beleuchtet unser Verhältnis zur Kuh, von Wertschätzung bis zur Liebe, von reiner wirtschaftlicher Verwendung über Verehrung bis zur Degradierung als Freizeitinstrument. Die Kuh, einst unabdingbar für den Aufbau unserer Zivilisation, als wuchtiger Transportbehälter unserer Sehnsüchte, als Spiegelfläche unseres Selbst. Darüberhinaus widmet sich Härtl auch den Kreisen unseres Konsums, idesmal in Bezug auf die Kuh als Produkt und Lieferant diverser industrieller Rohstoffe. Härtls Kuhmistbilder sind immer eine Hommage an die mit der Natur- und Kulturlandschaft des Oberlandes verbundenen Lebensqualität. Der sepiafarbene Ton der Werke hat etwas nostalgisches, Momentaufnahmen aus längst vergangenen Zeiten? Auf alle Fälle steht hinter der dekorativen Wirkung immer die Frage nach dem Quo Vadis unserer modernen Lebensmittelerzeugung, unserem Umgang mit dem bäuerlichen Arbeiten und Leben. Der Zyklus „Kuh und co ...und Du“ zeigt zum Teil grossformatige Arbeiten auf schwerem Bütten und Leinwand sowie Collagen, Mischtechniken und Arrangements mit Kuhmist. Mit Humor und in naturalistische Darstellung weckt Härtl Sehnsüchte, Erinnerungen und kritsche Gedanken. Ob die Bilder "Landluft" verströmen? - Lassen Sie sich überraschen! |
Kontakt: E-Mail: info@weeh78.de Web: www.kuhmistkunst.de Instagram: weeh_achtungsiebzig |
Holzkirchener Kultur- und Bürgerhaus GmbH & Co. KG Salzgasse 10 |
Christoph A. Hellhake begann 1959 seinen privaten Pilgerweg. Er durfte in Bayern aufwachsen, lernte aber erst spät die bairische Sprache. Nach einer fundierten handwerklichen und gestalterischen Ausbildung bei dem damaligen Werbefotografen Hubertus Hamm eröffnete er 1991 ein geräumiges Studio für Werbefotografie (Fachbereich Stillife, Spezialgebiet Illustrative Fotografie, für Pro7, BMW, Vereinsbank etc), um es 15 Jahre später wieder zuzusperren. Seitdem ungebrochenes Interesse am Leben und der Fotografie, ab dann wirklich freier Fotograf. 2001 Gehen ans Ende der Welt — Unterwegs auf dem spanischen Jakobsweg, Reportage mit 25 Motive, die als Frottage bearbeitet wurden auf Aquarellpapier. 2011 bis 2013: Fotografische Reportage des neuen Programms von Michael Heltau: "Es ist immer jetzt". Im Oktober 2013 Präsentation der Doppel-CD mit großem BOOK-let (208 Seiten, 21x27 cm) im Burgtheater in Wien. Seine erste große Arbeit aus einer Hand: Idee, Konzept, Fotografie und Grafik bis zur Druckvorstufe. Heute fotografiert Hellhake Reportagen, Architektur und vor allem Portraits. Er mag den Satz von Schiller an die Künstler: „Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben,/Bewahret sie!/Sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben!“ |
Kontakt: E-Mail: post@bilderlesung.de Web: www.bilderlesung.de |
LAIQON Bayerische Vermögen GmbH Münchner Straße 42 und Immobilienteam Holzkirchen Oskar-von-Miller-Platz 3 |
"Horst Hermenau ist seit über 50 Jahren bildnerisch tätig und in der Landkreis - Kunst eine tragende Säule " (R.Schmid).
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Kontakt: E-Mail: horst.hermenau@t-online.de Web: www.horst-hermenau.de |
Anouk Pralinen Münchner Straße 8 |
Dr.Evelin Hermenau ist seit über 50 Jahren bildnerisch tätig. Zeitgleich zur Promotion als Zahnmedizinerin studierte sie Aktzeichnen an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Professor Heinz Butz. Außerdem absolvierte sie ein Fernstudium an der Pariser Akademie ABC in Zeichnung und Malerei. Die jahrzehnte lange Beschäftigung mit landschaftlichen Elementen führte sie seit etwa 1980 zur Entwicklung eines eigenen "Atlas". In ihren Arbeiten, die sie in Einzel- und Gruppenausstellungen im bayerischen Raum zeigt, pendelt sie zwischen ausgeprägter Abstraktion und moderater Realistik. Nach Jahren in denen sie fast ausschließlich im Freien arbeitete, entwickelt sie jetzt im Atelier Bilder und Objekte in denen Rhythmus und Struktur mit Hilfe ungewöhnlicher Materialien (Bauschaum, Kunstharz, Metallgeflechte, Gemüsenetze, Seidenpapier u.a.) ins reliefartige gesteigert werden. Es entstehen Werke in kraftvollen Farben mit positiver Ausstrahlung. |
Kontakt: E-Mail: horst.hermenau@t-online.de Web: www.horst-hermenau.de |
Daniel Hiller Schmuckatelier Tegernseer Straße 9 |
Lizzie Hladik ist in Innsbruck geboren und lebt seit 1998 in Holzkirchen. Zu ihrer künstlerischen Ausbildung zählen berufsbegleitend ein Fernstudium für Zeichnung/Malerei, sowie Raumgestaltung/Innenarchitektur, Privatunterricht und Kurse an Kunstakademien. Ihre Bilder spiegeln ganz individuell Natur und Mensch in ihrer Einzigartigkeit und Vielfalt wider. In anderen Arbeiten werden ausrangiertes Material und Objekte in den Mittelpunkt rückt, um ihnen damit wieder einen Wert zu geben. Für ihre meist figürlichen Skulpturen verwendet sie Eisenblech und Edelstahl. Ihre Mobiles aus Draht, Acrylglas und Papier verbinden Farbe mit Licht und Bewegung – so entsteht spielerisch Neues. Im Atelier Lihla bietet Lizzie Hladik Malkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. |
Kontakt: E-Mail: kontakt@lizzie-hladik.de Web: www.lizzie-hladik.de |
Reisebüro Gurtner Münchner Straße 7b |
Gabriele Hofweber malt großformatig mit Acryl auf Leinwand. Waren früher Blumen, Landschaften und der weibliche Akt ihre großen Themen, hat sie sich in den letzten Jahren mehr und mehr dem gänzlich Abstrakten zugewandt. Dabei lässt sie zunächst gerne dem Zufall freien Lauf: Bitumen läuft in Acrylfarbe, Farbe läuft über Strukturen. Ergänzt mit Collage, Sand und Kreidezeichnung, entwickelt sie ihre Kompositionen. Manchmal bleibt eine Figur oder Landschaft erkennbar, aber vieles überlässt sie der Fantasie des Betrachters. Trotz manchmaliger Dramatik in ihren Bildern bewahrt sie in der Gestaltung immer ihre positive Grundstimmung. Sie hatte verschiedene Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in München, Holzkirchen und Otterfing. Seit der Gründung im Jahr 2003 beteiligt sie sich an der Otterfinger Kulturwoche und ist Mitglied im Organisationsteam. Sie leitet verschiedene Kunstprojekte mit Kindern und Erwachsenen an der vhs Holzkirchen, im MachWerk München sowie im eigenen Atelier in Otterfing. |
Kontakt: E-Mail: gghofweber@web.de Web: www.gabriele-hofweber-art.com |
Eine-Welt- Laden Holzkirchen Münchner Straße 16 |
Die Grundlage seiner Bilder ist die digitale Bildbearbeitung. Der kreative Prozess wird durch die Bildbearbeitung erst eingeleitet. Thomas Jarzina nennt diesen Prozess die »Mobilisierung des Augenblicks«. Beim Betrachten kann immer wieder Neues entdeckt werden – Vorstellungen und innere Bilder komplettieren seine künstlerische Absicht. Die Bandbreite der Arbeiten erstreckt sich von Alltags-Motiven, die ungewöhnlich inszeniert sind, über malerisch anmutende Naturaufnahmen, bei denen sich Strukturen und Muster verselbständigen, bis zu rein abstrakten Farb- und Formenspielen, deren fotografischer Ursprung nicht mehr zu erkennen ist. |
Kontaktdaten: E-Mail: thomas@jarzina.de Web: www.art.jarzina.de |
Parfümerie Wiedemann Oskar-von-Miller-Platz 3 |
Sabine Kühner bereichert seit vielen Jahren mit ihren kraftvollen Bildern und dynamischen Zeichnungen die Kunstszene. Ihre Ausbildung erhielt sie unter anderem bei Prof. Markus Lüpertz an der Akademie der bildenden Künste in Kolbermoor. Sie besuchte zahlreiche Seminare und Workshops im In- und Ausland, wurde vielfach zur Teilnahme an Kunstausstellungen und Messen (z.B. „Rausch der Farbe“ in der Kunstakademie Bad Reichenhall, Discovery Artfair Cologne, Munich Art House) eingeladen und blickt auch auf eine Reihe erfolgreicher Einzelausstellungen zurück. Einem breiten Publikum wurde sie darüber hinaus durch die Vorstellung ihrer Bilder in verschiedenen Publikationen, zum Beispiel „Internationale Kunst heute“ bekannt. Jüngster Höhepunkt ihres Schaffens war der Hauptpreis Dauerinstallation beim Wettbewerb „Kunst im öffentlichen Raum“ in Holzkirchen, wo sie vor dem Eingang des Kulturzentrums eine großformatige Wand mit ihrer Collage „58 und ich“ gestalten durfte. Die Arbeitsweise, mit der Kunstwerke von Sabine Kühner entstehen, lebt von ihrer Spontanität und der Visualisierung tiefer Gefühle. Ausgehend von impulsiv gesetzten Farbflächen entwickelt sie Landschaften, Figuren und rein abstrakte Bilder in Öl und Acryl, die Motive dafür ntspringen der eigenen Wahrnehmung und Interaktion mit Menschen, Natur und Umwelt. Eine besondere Liebe hat sie darüber hinaus für abstrakte Zeichnungen entwickelt. Mit dynamischem Strich in Graphit, Wachskreide sowie Gouache- und Aquarelltechnik entstehen spannungsreiche Bilderwelten, die den Betrachter zur Auseinandersetzung und eigener Interpretation auffordern. |
Kontakt: E-Mail: shkuehner@aol.com Web: www.sabinekuehner.de |
Eiscafé Franzetti Münchner Straße 7 |
Ulringe Langs Bilder sind nur stille, statische Zeugen bzw. farbige Aufzeichnungen eines umfassenden poetischen Prozesses, der durch die Flamme des Lebens gespeist wird. Somit schließt sie sich Yves Klein an, der sagte, dass seine Werke nur die Asche seiner Kunst seien |
Kontakt: E-Mail: ulrike.lang.2112@googlemail.com Web: www.ulrikelang.com |
Weinfachhandel Priller Münchner Straße 6 |
Seit der Zeit wo er mit der Malerei begann, beschäftigt Richard Laubinger der Surrealismus. Um eine eigene Bildsprache zu entwickeln, fing er an, mit verschiedenen Stilrichtungen den Surrealismus zu kombinieren und eine eigene Bildsprache entstand. |
Kontakt: Bei Interesse an die Standortförderung wenden |
DressShoes by FTN Oskar-von-Miller-Platz 4 |
"Bilder entstehen im Kopf und nicht in der Kamera". Mit dieser Erkenntnis bearbeitet der Fotoingenieur Manfred Lenzer seine Projekte. Völlig losgelöst: Die Schönheit von Objekten des Alltags und der Natur wahrnzunehmen, durch die Fotografie aus ihrer angestammten Umgebung zu isolieren und als neues Werk dazustellen, ist Manfred Lenzer ein Anliegen. Uns jedoch lässt er die ursprüngliche Schönheit der Objekte nicht mehr konkret wahrnehmen. "Das große Ganze" ist nicht mehr zu erkennen. So entsteht Kunst allein durch den gewählten Ausschnitt. |
Kontakt: E-Mail: manfred.lenzer@web.de Web: www.lenzerart.com |
Modenhaus Jennerwein Marktplatz 3 |
Elizabeta Miklavcic ist eine slowenische Künstlerin, die nach Abschluss ihres Studiums an der Bildenden Künste (VŠRS) in Ljubljana nach Holzkirchen gezogen ist. Ihre Kunst basiert auf einer Öltechnik, die oft von ihrer eigenen Poesie collageartig und mit Blattgold untermauert wird. Derzeit arbeitet sie an einem Mondmotiv und weiblicher Mystik. Mit großer Leidenschaft malt sie auch Porträts, da Gesichter für Eli Miklavcic stets unzählige Geschichten und Mysterien enthalten. Im vergangenen Jahr begann sie jedoch auch mit der digitalen Kunst zu flirten. Sie bestritt mehrere Ausstellungen in ihrer Heimat und leitete diverse Workshops. |
Kontakt: E-Mail: elimik@elimiklavcic.com Web: www.elimiklavcic.com Instagram: elimiklavcic.art |
Marien Apotheke Holzkirchen Tegernseer Straße 1 |
Simone Möller setzt besondere Stimmungen, Momente und Details fotografisch in Szene. Venedig ist fotografisch ihre große Leidenschaft. Es werden zwei ihrer Venedig-Bilder ausgestellt, allerdings nicht die typische Venedig-Kulisse, die man mit dieser Stadt in Verbindung bringt. Simone Möller fotografiert Stimmungen, Momente, Details, auch mal abstrakt umgesetzt, und das natürlich nicht nur in Venedig, sondern wann immer und wo immer es geht. |
Kontakt: E-Mail: info@moeller-fotoart.de |
Anthojo Kontakt- und Begegnungsstätte Holzkirchen Münchner Straße 32 |
Die Künstlerin Magdalena Nothaft, aufgewachsen und viele Jahre in Holzkirchen lebend, ist nicht nur in der Welt der bildenden Kunst zu Hause, sondern geradezu eine Weltreisende. Viele Länder dieser Erde, hat sie nicht nur touristisch gestreift, sondern deren Lebenswirklichkeit für ihren künstlerischen Erlebenskanon grundlegend in Erfahrung gebracht. Vor allem aber die Menschen, mit ihrer ganz spezifischen Sozialisation, Bildung und Erziehung haben dabei, hinsichtlich ihres künstlerischen Schaffens, Spuren hinterlassen. Magdalena Nothaft zeigt vor diesem Hintergrund mit Collagen, Spachteltechnik, Malerei, Zeichnungen und Keramik ihr vielseitiges Können. Sie erschafft Bilder, die sich in keinerlei Schemata pressen lassen, gängige Formate ignorieren, grundsätzlich aus dem normalen Rahmen fallen und gleichsam bezaubern und emotional berühren, aber auch nachdenklich machen und durchaus auch provozieren können. Die künstlerische Darstellung menschlicher Köpfe, soziale Themen und Landschaft stehen im Mittelpunkt ihres Wirkens. So bunt ihr Leben, so vielfältig ihre Begegnungen, entzieht sich die Kunst von Magdalena, einordnender Kategorien. Voller Überraschungen ist ihr Materialmix, variantenreich wie das Leben. Magdalena Nothaft zeigt ihre Werke nicht nur in Ausstellungen zwischen Salzburg und Oberstdorf, sondern auch international, z.b. Island, Belgien, Australien. Ihr drei jähriges Studium bei Prof. Markus Lüpertz, ihre Ausbildung bei Jürgen Welker (Tegernsee), und ihr regelmäßiges Arbeiten mit der bekannten Keramikerin Jutta Hass, zeigen von ihrem ständigen Bestreben sich weiter zu entwickeln, die Betrachter und Käufer ihrer Kunst zu Verblüffen und zu Erstaunen. Ein wichtiger Baustein ihres Wirkens ist auch ihre eigene Produzentengalerie in Oberstdorf, Allgäu. Hier zeigt sie nicht nur ihre eigene Kunst, sondern fördert auch andere Künstler und junge Talente. Ihre Galerie bewegt sich abseits des üblichen künstlerischen Mainstreams und hat sich weit über die Grenzen des Allgäus hinaus, einen Namen gemacht. |
Kontakt: E-Mail: magdalenatherapylife@gmail.com Web: www.sunshine-art.de |
Holzkirchener Kultur- und Bürgerhaus GmbH & Co. KG Salzgasse 10 |
Irmgard Reiter, Jahrgang 1938, wohnt und arbeitet in Piesenkam. Ihre Arbeit besteht im Unterhalt des Hauses, des Gärtleins, im Schneidern bunter phantasievoller Oberteile für den Eigenbedarf, und vor allem im Malen. Die Motivation ist, daß es Spaß macht, nicht, weil man auf ein Ergebnis kommen möchte. Weicht das Bild der Absicht aus, so ist das kein Problem, man paßt die Absicht den Gegebenheiten an. Ihre Kreativität zeigt sich nicht nur im Malen, sie ist eine Lebenseinstellung. Seit jeher beginnt ihr Arbeitstag ehe die Sonne aufgeht. Seit einigen Jahren kann sie trotz schmaler Rente täglich mindestens ein Bild malen, weil Untergründe und Farben nicht mehr ausgehen wie früher. Ihre Bilder führen meist ein Eigenleben. Sie spricht mit ihnen, und wie es weitergeht und wann sie fertig sind, bestimmen diese selbst. Zeitlebens überschritten ihre Reisen selten die Landkreisgrenze von Miesbach, die Landschaften entstehen quasi in ihrem Inneren. Oder wie der Filmemacher Edgar Reitz über ihre Bilder sagte: „Das sind Landschaften, die noch nie jemand gesehen hat“. Erst in den Bildern erblicken sie das Licht der Welt. Weitere Ausstellung in Schaftlach Anfang Juni 2023 |
Kontakt: E-Mail: per Mail über Christoph A. Hellhake: post@bilderlesung.de |
Holzkirchener Kultur- und Bürgerhaus Fools Theater Marktplatz 18 a |
Geboren und aufgewachsen im „Oberland“, einem typischen Plattenblock in Sachsen, zog es Sandro Thomas bereits als Kind von Wand zu Wand, um den grauen tristen Alltag in ein Spiel seiner Farben zu verwandeln. Fernab der Heimat und getrennt von der Familie, wegen einer Ausbildung als Koch am Tegernsee, gab es in seiner angespannten und aufreibenden Jugend stets nur eine Konstante – die Kunst. Es folgten turbulente Jahre, in denen er einige Schicksalsschläge verkraften musste. Durch den seelischen Schmerz hatte er den Draht zur Kreativität verloren. Als Sandro Thomas 2014 einen für ihn besonderen Menschen kennenlernte und so wieder aufgefangen wurde, fand er den Weg zurück zu Farben und Seelenregung. So begann er, sich tiefer mit der Materie Kunst zu beschäftigen und schuf jene ersten Werke, die ihn heute auszeichnen. Eine Mischung aus Industrie, Street Art und Moderne, mit einem Hauch explosiver Aufregung. Er konzipiert nicht einfach nur Bilder, sondern kreiert einen Rausch aus Emotionen. |
Kontakt: E-Mail: antik@kunstatelier-antik.de Web: kunstatelier-antik.de/ Instagram: antik201 |
Augenoptik Häckl Marktplatz 19 |
n seiner künstlerischen Arbeit bewegt sich der Valleyer Maler im Grenzbereich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. So entstehen im beliebigen Wechsel konkrete, formal reduzierte Landschaften aus der näheren Umgebung ebenso wie freie abstrakte Arbeiten, die sich in der Nähe der Landschaftsmalerei bewegen. Die so entstandenen Serien nennt er dementsprechend „Innere Landschaften“, „Stille Wasser“ oder „Landschaften aus der Umgebung im kleinen Format“. Generell steht für Reinhold Schmid immer das Anliegen im Vordergrund, mit ruhigen und harmonischen Bildern, die mehr auf eine Gesamt- als auf eine Detailwirkung abzielen, einen Gegenpol zu setzen zu einer immer schneller und hektischer werdenden (Bild-)Welt. Er arbeitet meist in Acryl auf Leinwand, Holz oder Papier und stellt seine Arbeit vorwiegend im oberbayerischen Raum aus. Im Jahr 2002 erhielt er den Hintelmann-Kunstpreis der Zoologischen Staatssammlung München. |
Kontakt: E-Mail: rschmid-valley@t-online.de |
farbenhandel malerbetrieb mathias simsch ehemals Farben Hainz Münchner Straße 8 |
Patricia Maria Späth begann früh mit der Aquarell- und Gouache-Malerei. Motive waren Landschaften, Blumen, Tiere und vieles mehr. In ersten Ausstellungen in München und Holzkirchen waren die Bilder zu sehen. Inspiriert durch ihre Malerfreundinnen Gabriele Hofweber und Ivana de Faveri begann sie mit Acrylfarben zu experimentieren. Die Leuchtkraft der Farben faszinierte sie. Sie begann die Formen zu abstrahieren. Ausdrucksstarke Farben und verspielte Formen erfreuen den Betrachter. Inspiration bekam sie auch in den Kursen an der Kunstakademie im Kloster Neustift. Hier erlernte sie Acryl-Mischtechniken mit verschiedensten Materialien. Es folgten etliche weitere Ausstellungen. Ein konstanter Faktor hierbei war die Otterfinger Kulturwoche, wo sie auch bei der Organisation mitwirkte. |
Kontakt: E-Mail: patricia.spaeth@t-online.de |
Markt-Apotheke Marktplatz 13 |
Farben - Formen - Fantasien Barbara Straub arbeitet abstrakt und vorwiegend mit Acryl und Aquarylic.Entweder ist es die Lust auf bestimmte Farben, oder auf eine bestimmte Technik, die sie ein neues Werk beginnen lässt. Beim Malen geht sie dann auf Entdeckungsreise und lädt den Zufall ein. Malen ist für sie Meditation, wie ein „Eintauchen“ in eine andere Welt, um dann voller Energie wieder „aufzutauchen“. Bewusst gibt sie ihren Werken keinen Namen. Sie möchte den Betrachter nicht beeinflussen, so dass jeder seine individuelle Beziehung und Emotion zum Bild aufbauen kann. |
Kontakt: E-Mail: info@herzschlag.gallery Web: www.herzschlag.gallery |
Bücherei Holzkirchen Marktplatz 1 |
„Farben gehen mir unter die Haut und ich kann damit malen, verrückt sein, anders sein und mich immer wieder neu erfinden. Das Thema Glas war vom ersten Moment faszinierend für mich, es scheint das Material zu sein, das mich gesucht hat, ich möchte fast sagen: Ich bin Glas.“ Susanne Stubner ist Glaskünstlerin, Diplomingenieurin für Innenarchitektur und Kind einer Musikerfamilie. Als sie dem Material Glas begegnete, das sie von jeher fasziniert hatte, stürzte sie sich autodidaktisch ins kalte Wasser. Schnell erkannte sie, dass die Möglichkeiten, die vor ihr lagen, grenzenlos waren. Mit immer mehr Übung ließ sie die üblichen Methoden hinter sich und entwickelte neue Techniken. Vor allem der Umgang mit Farben liegt ihr sozusagen im Bauch. Sie spürt ob Farben harmonieren oder nicht. In Susanne Stubners Atelier entstehen Bilder und Skulpturen, die sich aus unzähligen, handgeschnittenen Glasstücken zusammensetzen. Sie macht größere Schulprojekte und nimmt an vielen internationalen Ausstellungen und Wettbewerben teil. |
Kontakt: E-Mail: susanne.stubner@t-online.de Web: www.stubner-smalto.de/ |
Bäckerei Ratschiller Gewerbegebiet Fichtholz Bergfeldstraße 11 |
Gerd-Hubertus Weidenbrücher-Britze wurde 1991 in Saarlouis geboren - die erste kurze Station. In seiner Jugend sammelte er, durch mehrfaches Umziehen, die unterschiedlichsten Eindrucke ein - von der frischen Milch in Sachsenkamer Kuhstallen bis zur Fischsuppe in Budapest. Zu seiner Gymnasialzeit verbrachte er mit seinen Skizzenbüchern unzählige Stunden in den Auwäldern der Isar. Während seines Studiums der Landschaftsarchitektur erlernte er die Grundlagen der Konstruktionslehre und verlagerte seinen Fokus schnell auf die mensch-gemachte Umwelt in Form von Skizzen und Studien der Architektur. Als Zeichen-Tutor gab er in München und Urbino sein Wissen und seine Erfahrung an jüngere Studenten weiter. In seiner Praktikumszeit in Zürich widmete er sich der Kalligrafie und der Symbolik. In Wien verlagerte sich der Schwerpunkt dann bald Schritt für Schritt ins Digitale. Durch die intensive Auseinandersetzung mit Design und Grafik und dessen Wirkung auf den Menschen, veränderte sich auch seine berufliche Ausrichtung zum UX/UI-Designer. In Holzkirchen - also gar nicht soweit von den Sachsenkamer Kuhstallen entfernt - begann er seine verschiedenen Wege zu verbinden. In seinen digitalen Arbeiten ist meist die Nähe und Verbundenheit zur Natur und die Beziehungen zum Menschen zu erkennen. In einer Serie kleiner digitaler Zeichnungen schenkte er bedrohten Tierarten Aufmerksamkeit. Inspiration schöpft er vermehrt aus der Gestaltsprache von Streetart und Grafittis. Aktuell entstehen viele Arbeiten erst digital auf dem Tablet, werden dann mit verschiedenen Medien auf Leinwand übertragen und am Ende mit Hilfe von AR wieder mit dem Digitalen verbunden. In seiner neuen Ausstellung (ab dem 25.03.2022 im Autohaus Steingraber) ist in der Serie “Teilen” ganz deutlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur zu erleben. Hubertus' Kunst ist eine Verbindung der verschiedensten Techniken, und wenn auch mal kritisch, doch immer lebensfroh und bejahend. |
Kontakt: E-Mail: gerdhubertusw@gmail.com |
Simode Oskar-von-Miller-Platz 1 |
Agnes Wieser lebt und arbeitet hauptberuflich als freischaffende Künstlerin. Ihre Motive kreisen um das Thema Mensch bzw. Mensch Sein. Durch ausdrucksstarke Portraits und Figuren, die sich mosaikartig zusammensetzen, entstehen neue Wirklichkeiten, die zum Entdecken einladen und im besten Fall die Sicht nach innen und außen erweitern. Ihre Bilder werden im Laufe ihrer Malerei zunehmend bunter und farbenfroher, was nicht zuletzt den Wunsch ausdrückt, dass jeder Mensch für sich das Gute anstrebt und sein eigenes Glück findet. Agnes Wieser möchte nicht auf Negatives hinweisen, sondern die Fähigkeit fördern, Positives in der Welt zu entdecken und wieder an Wunder zu glauben. Wichtig ist für sie: Menschen mit ihrer Kunst berühren und ihnen etwas geben, dass sie so im Alltag nicht bekommen. Die Künstlerin malt hauptsächlich mit Acrylfarben auf Leinwand. Allerdings reizen sie auch andere Materialien wie beispielsweise Holz, Lacke oder Spraydosen. Ihre bisher spannendsten Projekte waren unter anderem das Design und die Lackierung eines BMWs im Stil eines ART Cars oder die Bemalung eines über 4 Meter hohen Segels. |
Kontakt: E-Mail: agneswieser@web.de Web: www.agneswieser.de Instagram: agnes.wieser |
Standortförderung
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Leiterin Standortförderung
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Standortförderung, Mobilitätsmanagerin
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Standortförderung
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Leiterin Standortförderung