Kunst im Schaufenster

Vom 01.03.2024 bis 31.03.2024 lohnt sich ein Blick in die Schaufenster vieler Holzkirchner Geschäfte besonders: In dieser Zeit stellen 23 Künstlerinnen und Künstler in 28 Schaufenstern zum vierten Mal ihre vielseitigen Kunstwerke aus.

Das Projekt bietet zum einen den Künstlerinnen und Künstlern der Region die Möglichkeit, ihre Werke in den Schaufenstern der Holzkirchner Geschäfte zu zeigen. Zum anderen werden die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler wieder in den Fokus gesetzt.

„Kunst im Schaufenster in Holzkirchen: Eine Aktion, die aus der Not während Corona entstanden und jetzt nicht mehr wegzudenken ist. Wir sind überzeugt, dass diese Idee auch in diesem Jahr wieder Personen in den Ortskern zieht."

Eine vierte Auflage ist nur auf Grund des Engagements und der guten Zusammenarbeit der Holzkirchner Einzelhändlerinnen und -händler sowie der Künstlerinnen und Künstlern möglich. In diesem Jahr sind nicht nur Wiederholungstäter bei Geschäften und Kunstschaffenden dabei sondern auch neue Schaufenster und Gesichter.

Ein Highlight ist dieses Jahr wieder die Ausstellung im Atrium -- so erhalten die Kunstschaffenden eine doppelte Sichtbarkeit. Insgesamt können 28 mit Kunst bestückte Schaufenster plus das Atrium auf dem Weg durch Holzkirchen bestaunt werden. Hinzu kommen noch acht Kunstwerke im öffentlichen Raum in Holzkirchen, zwei Ateliers sowie drei Ausstellungen.

Ein Spaziergang durch den Holzkirchner Ortskern lohnt sich also nicht nur, um frische Luft zu schnappen, sondern zugleich ein künstlerisches Highlight zu erleben. Von Öl- und Acrylbildern über Fotografie und Landschaftsmalerei bis hin zu Skulpturen und vielem mehr ist alles in den Schaufenstern zu sehen.

Wir dürfen Sie ganz herzlich zur Vernissage am Donnerstag, den 29.02.2024 um 18:30 Uhr in das Atrium einladen. Hier haben Sie die Möglichkeit mit den Kunstschaffenden und Gewerbetreibenden in Kontakt zu kommen.

Weitere Informationen finden Sie im Flyer.

Folgende Kunstschaffende beteiligen sich an der Aktion:

Augenoptik im Atrium 
Münchner Straße 56a
Konrad Broxtermann, der seine Werkstatt in Waakirchen hat, folgte mit 23 Jahren seiner Berufung und absolvierte eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in Freiburg - Breisgau. Was er in der Werkstatt eines akademischen Bildhauers in Worpswede lernen konnte, prägt bis heute seine Arbeit ebenso wie sein guter Lehrmeister in Biberach/Riss und die Zeit in der Münsterbauhütte in Konstanz, wo er viele Jahre an der Restaurierung der gotischen Kathedrale beteiligt war.

Konrad Broxtermann arbeitet figürlich und abstrakt gleichermaßen. Sein bevorzugtes Material ist Jurakalk aus dem Altmühltal, an dem ihn fasziniert, wie seine Oberfläche durch die Bearbeitung lebendig wird. Im Winter zieht er da Arbeiten mit dem warmen Material Holz drinnen im Atelier vor.
Kontakt:
E-Mail: konradbroxtermann(at)hotmail.com
Web: www.bildhauer-broxtermann.de
Gemeindebücherei Holzkirchen
Marktplatz 1
Ivana De Faveri ist eine vielseitige Künstlerin, die verschiedenste Möglichkeiten aufgreift, Kunst zu interpretieren. Kunst ist mehr als nur eine Tätigkeit - sie ist eine Lebensweise. Kunst ist mehr als nur eine Fähigkeit - sie ist eine Leidenschaft. Kunst ist auch mehr als nur ein Bild - sie erzählt immer eine Geschichte. Und diese Leidenschaft trägt Ivana De Faveri nach außen auf die Leinwand und kleidet sie mit mal mit kräftigen, mal mit zarten Farbtönen. Mal sind es Tiere, mal abstrakte Landschaften, mal Frauenportraits.

Alles ist Inspiration und es gibt keine Grenze. „Kunst“, sagt sie „ist ein Teil meiner menschlichen Erfahrung und es ist nicht verwunderlich, dass sie schon immer ein Teil meines Lebens ausgemacht hat“.

Kunst ist Austausch, Kunst sorgt für mehr Bewusstsein und stärkt die Toleranz, fremde Kulturen zu akzeptieren, egal wie eigenartig sie aus der eigenen Sicht erscheinen mögen.
Kontakt:
E-Mail: ivana.dfvr(at)gmail.com
Instagram: Ivana_defaveri.art
DressShoes GmbH by FTN
Oskar-von-Miller Platz 6
Seit Dorothee Geißler auf der Welt ist, dreht sich bei ihr alles - oder zumindest fast alles - um Farben. Ob Bleistift oder Aquarell, ob Kreide oder Acryl, Filzstift oder Edding, Sand oder Spachtelmasse, diese und viele andere Materialien inspirieren sie und sie verwendet sie für ihre Bilder. Mit Fotos, Zeitungsausschnitten und Schablonen ergänzt sie ihre Werke.

Am Anfang steht immer die Lust auf die Farbe. Mit blau, grün, orange oder rot - je nachdem, was ihr Gefühlsleben gerade verlang - legt sie los, ohne zu wissen, wie das Endprodukt aussehen wird. Für eine grobe Grundierung eignen sich für sie Schwämme, Spachtel, dicke Pinsel und die eigenen Hände bestens. Wie sich das Bild dann entwickelt, hängt von ihren Stimmungen und Ideen ab. Farbe ist für Dorothee Geißler Inspiration, Seelenheil, Wohltat, Anregung und Beruhigung gleichermaßen.

Sie geht immer mit einem offenen Blick durch den Alltag und hat Fotoapparat, Stift und Block in der Tasche. Am wichtigsten ist es ihr, dass die Malerei Spaß macht.
Kontakt:
E-Mail: doro(at)bt-progammierung.de
Goldschmiede und Uhrmacher Matthias Hein
Marktplatz 20
Gold am Meer ist Giulia Goldammers zweite Leidenschaft neben ihrer Tätigkeit als Film- und Theaterschauspielerin. Die Malerei hat sie schon immer begleitet. Ob in der Theaterkantine oder während Drehpausen, der Skizzenblock ist immer dabei. In ihrem Atelier in Kleinhartpenning malt sie großformatige Bilder mit Acryl- oder Ölfarben.
Kontakt:
E-Mail: giulia.goldammer(at)gmail.com
Instagram: gold.am.meer
LAIQON Bayerische Vermögen GmbH
Münchner Straße 42

und

Immobilienteam
Holzkirchen

Oskar-von-Miller-Platz 3
"Horst Hermenau ist seit über 50 Jahren bildnerisch tätig und in der Landkreis - Kunst eine tragende Säule " (R.Schmid).
  • 1973 - 1980 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Heinz Butz
  • 1973 - 1980 Studium der Philosophie,Kunstgeschichte und Pädagogik an der LMU München
  • 1980 - 1982 Ausbildung zum Siebdrucker bei Konrad Eiler
  • 1983 - 1993 beamteter Kunsterzieher am Gymnasium
  • ab dann freiberuflich als Künstler tätig
  • -bis heute Organisation und Durchführung von ca.120 Ausstellungen mit Künstlern aus dem bayerischen Raum und teils großen Namen wie Jan Voss,Heinz Butz,Rudi Tröger,Reinhard Michl
  • Hermenau entwickelt seit 1975 unterschiedliche Werkgruppen; in den letzten Jahren verfolgt er die Verknüpfung von Malerei mit Fotografie
  • Einzelausstellung in Bayern u.a. in München (Wirtschaftministeriun),Würzburg,Rosenheim
  • Arbeiten im öffentlichen Raum in Holzkirchen: Hallenbad,Grundschule,Kultur im Oberbräu
Kontakt:
E-Mail: horst.hermenau(at)t-online.de
Web: www.horst-hermenau.de
Catering Manfred Papst
Münchner Straße 30
Dr.Evelin Hermenau ist seit über 50 Jahren bildnerisch tätig. Zeitgleich zur Promotion als Zahnmedizinerin studierte sie Aktzeichnen an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Professor Heinz Butz. Außerdem absolvierte sie ein Fernstudium an der Pariser Akademie ABC in Zeichnung und Malerei.
Die jahrzehnte lange Beschäftigung mit landschaftlichen Elementen führte sie seit etwa 1980 zur Entwicklung eines eigenen "Atlas".
In ihren Arbeiten, die sie in Einzel- und Gruppenausstellungen im bayerischen Raum zeigt, pendelt sie zwischen ausgeprägter
Abstraktion und moderater Realistik.

Nach Jahren in denen sie fast ausschließlich im Freien arbeitete, entwickelt sie jetzt im Atelier Bilder und Objekte in denen Rhythmus und Struktur mit Hilfe ungewöhnlicher Materialien (Bauschaum, Kunstharz, Metallgeflechte, Gemüsenetze, Seidenpapier u.a.) ins reliefartige gesteigert werden. Es entstehen Werke in kraftvollen Farben mit positiver Ausstrahlung.
Kontakt:
E-Mail: horst.hermenau(at)t-online.de
Web: www.horst-hermenau.de
Holzkirchner Bücherecke
Münchner Straße 40
Lizzie Hladik ist in Innsbruck geboren und lebt seit 1998 in Holzkirchen.
Zu ihrer künstlerischen Ausbildung zählen berufsbegleitend ein Fernstudium für Zeichnung/Malerei, sowie Raumgestaltung/Innenarchitektur, Privatunterricht und Kurse an Kunstakademien.

Ihre Bilder spiegeln ganz individuell Natur und Mensch in ihrer Einzigartigkeit und Vielfalt wider. In anderen Arbeiten werden ausrangiertes Material und Objekte in den Mittelpunkt rückt, um ihnen damit wieder einen Wert zu geben.

Für ihre meist figürlichen Skulpturen verwendet sie Eisenblech und Edelstahl. Ihre Mobiles aus Draht, Acrylglas und Papier verbinden Farbe mit Licht und Bewegung – so entsteht spielerisch Neues.

Im Atelier Lihla bietet Lizzie Hladik Malkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.
Kontakt:
E-Mail: kontakt(at)lizzie-hladik.de
Web: www.lizzie-hladik.de
Eine-Welt-Laden Holzkirchen
Münchner Straße 16
Gabriele Hofweber malt großformatig mit Acryl auf Leinwand. Waren früher Blumen, Landschaften und der weibliche Akt ihre großen Themen, hat sie sich in den letzten Jahren mehr und mehr dem gänzlich Abstrakten zugewandt.

Dabei lässt sie zunächst gerne dem Zufall freien Lauf: Bitumen läuft in Acrylfarbe, Farbe läuft über Strukturen. Ergänzt mit Collage, Sand und Kreidezeichnung, entwickelt sie ihre Kompositionen. Manchmal bleibt eine Figur oder Landschaft erkennbar, aber vieles überlässt sie der Fantasie des Betrachters. Trotz manchmaliger Dramatik in ihren Bildern bewahrt sie in der Gestaltung immer ihre positive Grundstimmung.

Sie hatte verschiedene Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in München, Holzkirchen und Otterfing. Seit der Gründung im Jahr 2003 beteiligt sie sich an der Otterfinger Kulturwoche und ist Mitglied im Organisationsteam. Sie leitet verschiedene Kunstprojekte mit Kindern und Erwachsenen an der vhs Holzkirchen, im MachWerk München sowie im eigenen Atelier in Otterfing.
Kontakt:
E-Mail: gghofweber(at)web.de
Web: www.gabriele-hofweber-art.com
Holzkirchener Kultur- und Bürgerhaus
Salzgasse 10
Die Grundlage seiner Bilder ist die digitale Bildbearbeitung. Der kreative Prozess wird durch die Bildbearbeitung erst eingeleitet. Thomas Jarzina nennt diesen Prozess die »Mobilisierung des Augenblicks«. Beim Betrachten kann immer wieder Neues entdeckt werden – Vorstellungen und innere Bilder komplettieren seine künstlerische Absicht.

Die Bandbreite der Arbeiten erstreckt sich von Alltags-Motiven, die ungewöhnlich inszeniert sind, über malerisch anmutende Naturaufnahmen, bei denen sich Strukturen und Muster verselbständigen, bis zu rein abstrakten Farb- und Formenspielen, deren fotografischer Ursprung nicht mehr zu erkennen ist.
Kontaktdaten:
E-Mail: thomas(at)jarzina.de
Web: www.art.jarzina.de
BRK Servicezentrum
Oskar-von-Miller Platz 2
Alfred Laubinger wurde in Otterfing geboren und lebt seit 1989 in Holzkirchen.
Seine Leidenschaft zum Malen entdeckte er Ende der 80ziger Jahre. Herr Laubinger besuchte keine Kunstschule sondern brachte sich das Malen selber bei. Dadurch entwickelte der Künstler seinen ganz eigenen Stil. Von Kunstkennern werden die Bilder als expressiv und impressiv mit magischen Inhalten beschrieben.
Kontakt:
E-Mail: erna.laubinger@gmail.com

Weinfachhandel Priller
Münchner Straße 6
Seit der Zeit wo er mit der Malerei begann, beschäftigt Richard Laubinger der Surrealismus.
Um eine eigene Bildsprache zu entwickeln, fing er an, mit verschiedenen Stilrichtungen den Surrealismus zu kombinieren und eine eigene Bildsprache entstand.
Kontakt:
Bei Interesse an die Standortförderung wenden
Modenhaus
Jennerwein

Marktplatz 3
Elizabeta Miklavcic ist eine slowenische Künstlerin, die nach
Abschluss ihres Studiums an der Bildenden Künste (VŠRS) in Ljubljana nach Holzkirchen gezogen ist. Ihre Kunst basiert auf einer Öltechnik, die oft von ihrer eigenen Poesie collageartig und mit Blattgold untermauert wird. Derzeit arbeitet sie an einem Mondmotiv und weiblicher Mystik.

Mit großer Leidenschaft malt sie auch Porträts, da Gesichter für Eli Miklavcic stets unzählige Geschichten und Mysterien enthalten. Im vergangenen Jahr begann sie jedoch auch mit der digitalen Kunst zu flirten. Sie bestritt mehrere Ausstellungen in ihrer Heimat und leitete diverse Workshops.
Kontakt:
E-Mail: elimik(at)elimiklavcic.com
Web: www.elimiklavcic.com
Instagram: elimiklavcic.art
Schreibwaren Strohmeier Münchner Straße 45
Simone Möller setzt besondere Stimmungen, Momente und Details fotografisch in Szene.

Venedig ist fotografisch ihre große Leidenschaft. Es werden zwei ihrer Venedig-Bilder ausgestellt, allerdings nicht die typische Venedig-Kulisse, die man mit dieser Stadt in Verbindung bringt. Simone Möller fotografiert Stimmungen, Momente, Details, auch mal abstrakt umgesetzt, und das natürlich nicht nur in Venedig, sondern wann immer und wo immer es geht.
Kontakt:
E-Mail: info(at)moeller-fotoart.de
Anthojo
Kontakt- und
Begegnungsstätte Holzkirchen
Münchner Straße 32


Die Künstlerin Magdalena Nothaft, aufgewachsen und viele Jahre in Holzkirchen lebend, ist nicht nur in der Welt der bildenden Kunst zu Hause, sondern geradezu eine Weltreisende. Viele Länder dieser Erde,  hat sie nicht nur touristisch gestreift, sondern deren Lebenswirklichkeit für ihren künstlerischen Erlebenskanon grundlegend in Erfahrung gebracht. Vor allem aber die Menschen, mit ihrer ganz spezifischen Sozialisation, Bildung und Erziehung haben dabei, hinsichtlich ihres künstlerischen Schaffens, Spuren hinterlassen. Magdalena Nothaft zeigt vor diesem Hintergrund mit Collagen, Spachteltechnik,  Malerei, Zeichnungen und Keramik ihr vielseitiges Können. Sie erschafft Bilder, die sich in keinerlei Schemata pressen lassen, gängige Formate  ignorieren, grundsätzlich aus dem normalen Rahmen fallen und gleichsam bezaubern und emotional berühren, aber auch nachdenklich machen  und durchaus auch provozieren können. Die künstlerische Darstellung menschlicher Köpfe, soziale Themen und Landschaft stehen im Mittelpunkt ihres Wirkens. So bunt ihr Leben, so vielfältig ihre Begegnungen, entzieht  sich die Kunst von Magdalena, einordnender Kategorien. Voller Überraschungen ist ihr Materialmix, variantenreich wie das Leben.

Magdalena Nothaft zeigt ihre Werke nicht nur in Ausstellungen zwischen Salzburg und Oberstdorf, sondern auch international, z.b. Island, Belgien, Australien. Ihr drei jähriges Studium bei Prof. Markus Lüpertz, ihre Ausbildung bei Jürgen Welker (Tegernsee), und ihr regelmäßiges Arbeiten mit der bekannten Keramikerin Jutta Hass,  zeigen von ihrem ständigen Bestreben sich weiter zu entwickeln, die Betrachter und Käufer ihrer Kunst zu Verblüffen und zu Erstaunen.

Ein wichtiger Baustein ihres Wirkens ist auch ihre eigene Produzentengalerie in Oberstdorf, Allgäu. Hier zeigt sie nicht nur ihre eigene Kunst, sondern fördert auch andere Künstler und junge Talente. Ihre Galerie bewegt sich abseits des üblichen künstlerischen Mainstreams und hat sich weit über die Grenzen des Allgäus hinaus, einen Namen gemacht.
Kontakt:
E-Mail: magdalenatherapylife(at)gmail.com
Web: www.sunshine-art.de
Peet's Café
Münchner Straße 26
Klaus Offermann Hobbyfotograf aus Holzkirchen, hatte auf einer seiner Reisen die Möglichkeit bei einem Boxtraining zu fotografieren. Als der Boxtrainer in Havanna ihm - wie auf Kuba üblich - um ein Trinkgeld für seine Dienste als Fotomotiv bat, zahlte der Holzkirchner lieber etwas mehr als er ursprünglich vorhatte. Dafür durfte Herr Offermann auch eine Stunde lang beim Training fotografieren. Das war 2014. Sechs Jahre später zahlte sich das Trinkgeld aus:  Der Hobbyfotograf ist für sein Schwarz-Weiß-Bild des Boxers beim Fotowettbewerb eines Online-Anbieters für Fotoabzüge unter den besten 30 von rund 9000 Einsendungen gelandet.
Kontakt:
E-Mail: ok(at)klaus-offermann.de
Eiscafé Franzetti
Münchner Straße 7

und

Weise GmbH
Münchner Straße 29
Geboren und aufgewachsen im „Oberland“, einem typischen Plattenblock in Sachsen, zog es Sandro Thomas bereits als Kind von Wand zu Wand, um den grauen tristen Alltag in ein Spiel seiner Farben zu verwandeln. Fernab der Heimat und getrennt von der Familie, wegen einer Ausbildung als Koch am Tegernsee, gab es in seiner angespannten und aufreibenden Jugend stets nur eine Konstante – die Kunst.

Es folgten turbulente Jahre, in denen er einige Schicksalsschläge verkraften musste. Durch den seelischen Schmerz hatte er den Draht zur Kreativität verloren. Als Sandro Thomas 2014 einen für ihn besonderen Menschen kennenlernte und so wieder aufgefangen wurde, fand er den Weg zurück zu Farben und Seelenregung.

So begann er, sich tiefer mit der Materie Kunst zu beschäftigen und schuf jene ersten Werke, die ihn heute auszeichnen. Eine Mischung aus Industrie, Street Art und Moderne, mit einem Hauch explosiver Aufregung. Er konzipiert nicht einfach nur Bilder, sondern kreiert einen Rausch aus Emotionen.
Kontakt:
E-Mail: antik(at)kunstatelier-antik.de
Web: kunstatelier-antik.de/
Instagram: antik201
Augenoptik Häckl
Marktplatz 19
In seiner künstlerischen Arbeit bewegt sich der Valleyer Maler im Grenzbereich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. So entstehen im beliebigen Wechsel konkrete, formal reduzierte Landschaften aus der näheren Umgebung ebenso wie freie abstrakte Arbeiten, die sich in der Nähe der Landschaftsmalerei bewegen.
Die so entstandenen Serien nennt er dementsprechend „Innere Landschaften“, „Stille Wasser“ oder „Landschaften aus der Umgebung im kleinen Format“.

Generell steht für Reinhold Schmid immer das Anliegen im Vordergrund, mit ruhigen und harmonischen Bildern, die mehr auf eine Gesamt- als auf eine Detailwirkung abzielen, einen Gegenpol zu setzen zu einer immer schneller und hektischer werdenden (Bild-)Welt.

Er arbeitet meist in Acryl auf Leinwand, Holz oder Papier und stellt seine Arbeit vorwiegend im oberbayerischen Raum aus. Im Jahr 2002 erhielt er den Hintelmann-Kunstpreis der Zoologischen Staatssammlung München.
Kontakt:
E-Mail: rschmid-valley(at)t-online.de
Abfüllerei & Café
Unverpackt

Münchner Straße 27
Julia Schmidt, *1982 ist Fotografin mit besonderer Leidenschaft für Kulinarik, Ästhetik und inspirierende Reisen in fremde Kulturen. Ihren Lebensmittelpunkt hat die Valleyerin 2013 nach Berlin verlegt und arbeitet seitdem als freie Fotografin. 2017 gründete sie zusammen mit Nikolas Hagele das Unternehmen JUNI. Schwerpunkte der Fotografie von JUNI sind die Bereiche Food, Produkt, Still Life, Architektur und Portraits für Unternehmen, Verlage und Agenturen. Neben den kommerziellen Aufträgen und der Fotografie von Büchern ist die Umsetzung freier Arbeiten und die Weiterentwicklung in Workshops und Seminaren, in denen sie meist an sehr persönlichen Themen arbeitet, ein wichtiger Bestandteil ihrer Fotografie.
 
Während Ihrer jüngsten Reise nach Sri Lanka, hat sie kleine Skulpturen aus den zersetzenden Überbleibseln des Konsums und unseres plastikgesättigten Lebensstils zum Leben erweckt. Laut den düsteren Erkenntnissen der Ocean Conservancy ergießen sich jährlich mehr als 8 Millionen Tonnen an Plastikabfällen in die endlosen Weiten der Ozeane. Diese Flut bedroht nicht nur die unschuldige Schönheit der Meereswelt, sondern auch die Zukunft unseres Planeten. Mit Ihren Bildern möchte sie nicht nur die Betrachter dazu anregen, innezuhalten und zu reflektieren, sondern auch zu einem bewussteren Konsumverhalten ermutigen. Mögen die bittersüßen Formen dieser Plastikskulpturen eine Erinnerung sein, dass jeder einzelne von uns die Macht hat, durch plastikfreiere Entscheidungen einen nachhaltigeren Weg in die Zukunft zu ebnen.
Kontakt:
E-Mail: schmidt(at)juni-fotografen.de
web: www.juni-fotografen.com & www.schmidtjulia.com
Instagram: juliaschmidtfotografie
Raiffeisenbank
Holzkirchen-Otterfing

Marktplatz 11
Patricia Maria Späth begann früh mit der Aquarell- und Gouache-Malerei. Motive waren Landschaften, Blumen, Tiere und vieles mehr. In ersten Ausstellungen in München und Holzkirchen waren die Bilder zu sehen.

Inspiriert durch ihre Malerfreundinnen Gabriele Hofweber und Ivana de Faveri begann sie mit Acrylfarben zu experimentieren. Die Leuchtkraft der Farben faszinierte sie. Sie begann die Formen zu abstrahieren. Ausdrucksstarke Farben und verspielte Formen erfreuen den Betrachter. Inspiration bekam sie auch in den Kursen an der Kunstakademie im Kloster Neustift. Hier erlernte sie Acryl-Mischtechniken mit verschiedensten Materialien.

Es folgten etliche weitere Ausstellungen. Ein konstanter Faktor hierbei war die Otterfinger Kulturwoche, wo sie auch bei der Organisation mitwirkte.
Kontakt:
E-Mail: patricia.spaeth(at)t-online.de
Raghs Mode &  Accesoires
Münchner Straße 7b

und

Cose Cosi Café und schöne Dinge
Oskar-von-Miller Platz 6

und

Markt Apotheke
Marktplatz 13
Farben - Formen - Fantasien
Barbara Straub arbeitet abstrakt und vorwiegend mit Acryl und Aquarylic.Entweder ist es die Lust auf bestimmte Farben,
oder auf eine bestimmte Technik, die sie ein neues Werk beginnen lässt.

Beim Malen geht sie dann auf Entdeckungsreise und lädt den Zufall ein. Malen ist für sie Meditation, wie ein „Eintauchen“ in eine andere Welt, um dann voller Energie wieder „aufzutauchen“. Bewusst gibt sie ihren Werken keinen Namen. Sie möchte den Betrachter nicht beeinflussen, so dass jeder seine individuelle Beziehung und Emotion zum Bild aufbauen kann.

Kontakt:
E-Mail: info(at)herzschlag.gallery
Web: www.herzschlag.gallery
Parfümerie Wiedemann
Oskar-von-Miller Platz 3
„Farben gehen mir unter die Haut und ich kann damit malen, verrückt sein, anders sein und mich immer wieder neu erfinden. Das Thema Glas war vom ersten Moment faszinierend für mich, es scheint das Material zu sein, das mich gesucht hat, ich möchte fast sagen: Ich bin Glas.“

Susanne Stubner ist Glaskünstlerin, Diplomingenieurin für Innenarchitektur und Kind einer Musikerfamilie. Als sie dem Material Glas begegnete, das sie von jeher fasziniert hatte, stürzte sie sich autodidaktisch ins kalte Wasser. Schnell erkannte sie, dass die Möglichkeiten, die vor ihr lagen, grenzenlos waren. Mit immer mehr Übung ließ sie die üblichen Methoden hinter sich und entwickelte neue Techniken. Vor allem der Umgang mit Farben liegt ihr sozusagen im Bauch. Sie spürt ob Farben harmonieren oder nicht.

In Susanne Stubners Atelier entstehen Bilder und Skulpturen, die sich aus unzähligen, handgeschnittenen Glasstücken zusammensetzen. Sie macht größere Schulprojekte und nimmt an vielen internationalen Ausstellungen und Wettbewerben teil.
Kontakt:
E-Mail: susanne.stubner(at)t-online.de
Web: www.stubner-smalto.de/
Autohaus Steingraber
Robert-Bosch-Straße 1
1945 geboren in Bayrischzell auf dem Tannerhof, Abitur Gymnasium Tegernsee. Kunststudium an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel und Kunstakademie München.

1970 Umzug nach Amerika. Bis 1985 lebte und arbeitete Nele von Mengershausen in San Diego, Kalifornien. Studium der künstlerischen Drucktechniken und der vergleichenden Religionswissenschaften an der San Diego State University. Lehrtätigkeit an der University of Southern California, Idyllwild School of Music and the Arts. Viele Ausstellungen in Deutschland und U.S.A.

1986-90 Boston: Mitarbeit in der Space Gallery einer multikulturellen gemeinnützigen von Künstlern geführten Galerie. Sie wird Mitglied im Experimentellen Etching Studio in Boston. Viele Ausstellungen in den U.S.A. und Deutschland.

1991 München. Ausbildung zur Kunst-und Gestaltherapeutin am Institut für Integrative Gestalt-Therapie Würzburg (IGW). Studiert mit Dr. Gisela Schmeer. Psychotherapie HPG. Arbeitet viele Jahre als Kunsttherapeutin mit behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Stiftung Pfennigparade in München.

2001 Bayrischzell. Neuer Lebensmittelpunkt wird ein Atelierhaus auf dem Tannerhof. Nele´s Kurse/Privatstunden und Kunsttherapiestunden sind im medizinisch/kulturellem Programm des Tannerhofs eingebunden.

Seit Oktober 2020 sind Nele´s Werke auch auf der Online Gallery Lopf-Art und auf der Affordable Art Fair London unter der Plattform Clemens Buentig Editionen zu sehen.
Kontakt:
E-Mail: info(at)nelevonmengershausen.com
Web: www.nelevonmengershausen.de
Farbenhandel Malerbetrieb Simsch
Münchner Straße 8
Gerd-Hubertus Weidenbrücher-Britze wurde 1991 in Saarlouis geboren - die erste kurze Station. In seiner Jugend sammelte er, durch mehrfaches Umziehen, die unterschiedlichsten Eindrucke ein - von der frischen Milch in Sachsenkamer Kuhstallen bis zur Fischsuppe in Budapest.

Zu seiner Gymnasialzeit verbrachte er mit seinen Skizzenbüchern
unzählige Stunden in den Auwäldern der Isar. Während seines Studiums der Landschaftsarchitektur erlernte er die Grundlagen der Konstruktionslehre und verlagerte seinen Fokus schnell auf die mensch-gemachte Umwelt in Form von Skizzen und Studien der Architektur.
Als Zeichen-Tutor gab er in München und Urbino sein Wissen und seine Erfahrung an jüngere Studenten weiter. In seiner Praktikumszeit in Zürich widmete er sich der Kalligrafie und der Symbolik.
In Wien verlagerte sich der Schwerpunkt dann bald Schritt für Schritt ins Digitale. Durch die intensive Auseinandersetzung mit Design und Grafik und dessen Wirkung auf den Menschen, veränderte sich auch seine berufliche Ausrichtung zum UX/UI-Designer.
In Holzkirchen - also gar nicht soweit von den Sachsenkamer Kuhstallen entfernt - begann er seine verschiedenen Wege zu verbinden. In seinen digitalen Arbeiten ist meist die Nähe und Verbundenheit zur Natur und die Beziehungen zum Menschen zu erkennen.
In einer Serie kleiner digitaler Zeichnungen schenkte er bedrohten Tierarten Aufmerksamkeit. Inspiration schöpft er vermehrt aus der Gestaltsprache von Streetart und Grafittis.

Aktuell entstehen viele Arbeiten erst digital auf dem Tablet, werden dann mit verschiedenen Medien auf Leinwand übertragen und am Ende mit Hilfe von AR wieder mit dem Digitalen verbunden. In seiner neuen Ausstellung (ab dem 25.03.2022 im Autohaus Steingraber) ist in der Serie “Teilen” ganz deutlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur zu erleben.

Hubertus' Kunst ist eine Verbindung der verschiedensten Techniken, und wenn auch mal kritisch, doch immer lebensfroh und bejahend.
Kontakt:
E-Mail: gerdhubertusw(at)gmail.com
web: www.sirhub.online/
Instagram: sirhub.studio

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